Start der finalen Jubi-Wochen – Teil 3 über Marleen Schröder
September 21, 2020 1:32
Jenny Sommer- Buhr
(Vertrieb, seit April 2007 im Team)
Ich habe Marleen im Büro kennengelernt, da war sie 13. Erst war ich skeptisch als ich hörte, dass sie jetzt schon in das Unternehmen einsteigt, um in der Zukunft die Geschäftsführung zu übernehmen. Ihrem Vater zu folgen ist eine große Herausforderung. Und jetzt, nach einem Jahr, bin ich positiv überrascht! Sie ist sehr engagiert, arbeitete der Reihe nach in allen Bereichen der Firma mit, um die nötigen Einblicke in alle Betriebsabläufe zu erleben und zu verstehen. Und das macht sie gut. Meiner Meinung nach ist das die beste Möglichkeit, eine Grundvoraussetzung um auf lange Sicht erfolgreich die Leitung eines Betriebes zu übernehmen. Ich freue mich auf eine gemeinsame berufliche Zukunft – erst mit Zwei „Schrödis“ im Betrieb und dann irgendwann mit Marleen Schröder als Chefin.
Stefanie Gaser
(Vermietung, seit 2005 im Team)
Ich kenne Marleen Schröder schon viele Jahre und irgendwie war sie schon „immer“ mit dabei. Ich finde es gut, dass sie jetzt ein Jahr lang alle Abteilungen im Haus durchlaufen hat. Sie hat sich die Abläufe und Aufgabenbereiche als „normale“ Kollegin angeguckt und so auch alle Mitarbeiter kennenlernen können. Die Herausforderung bei dieser Vorgehensweise ist der Wechsel zur Führungskraft. Einerseits auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitern zu sein und andererseits das Bewusstsein zu entwickeln, zukünftig immer mehr Verantwortung zu übernehmen und
als Entscheidungsträgerin akzeptiert zu werden. Nicht zu vergessen ist hierbei noch, dass sie ja jünger ist als die meisten Mitarbeiter. Beeindruckend fand ich ihr sehr verantwortungsvolles und strukturiertes Handeln gleich zu Beginn der Pandemie! In kürzester Zeit, lange vor dem offiziellen „Lock down“, hat sie organisiert, dass alle Mitarbeiter von Zuhause arbeiten können. So konnten wir unsere Kunden jederzeit ohne Einschränkungen mit dem gewohnten Service betreuen. Respekt Marleen!