Das Schloss zu Winsen (Luhe) wird unser neuer Firmensitz!

Es gibt aufregende Neuigkeiten zu teilen. Das Schröder Immobilien-Team zieht in Kürze in das Winsener Schloss ein. Die Verlegung des Firmensitzes, der jetzt im Von-Somnitz-Ring untergebracht ist, soll mehr Raum für das stetig wachsende Team schaffen!

„Wir können es kaum erwarten, in den historischen Mauern des Schlosses zu arbeiten und unseren Kunden einen noch besseren Service in diesem besonderen Ambiente bieten zu können. Wir bedanken uns beim Amtsgericht für die Zusammenarbeit und sind sicher, dass wir uns alle an die neue Arbeitsatmosphäre  gewöhnen werden. Es wird gewiss etwas zugiger als in unserem jetzigen Gebäude, aber da kann sich jeder mit entsprechender Kleidung drauf einstellen. Das zum Teil über 700 Jahre alte Gebäude soll dann von uns in Schritten energetisch saniert werden, damit mir die Heizkosten nicht um die Ohren fliegen“ kündigt Jörg Schröder, Inhaber von Schröder Immobilien in seinem Statement zum neuen Firmensitz an. Marleen Schröder, die Tochter vom Firmeninhaber bemerkt „(Touristische) Hinweisschilder zum Schloss hat mein Vater bereits im Jahr 2015, gemeinsam mit der Stadt Winsen (Luhe) und der Hans-Jürgen Weseloh Stiftung, vor den Ausfahrten der Autobahn 39 platzieren können. Das kommt uns jetzt zugute, denn so finden auch internationale Kunden den Weg zu unserem neuen Büro im Schloss.“ Aber wie ist Schröder auf die Idee gekommen? 

Hintergrund des plötzlichen Umzuges ist eines von Schröders neuen Immobilienprojekten: Die Bebauungsplanänderung „Schlossbogen“ mit der im Anschluss geplanten Neubebauung von Büro- und Wohnhäusern im Bereich südliche Rathausstraße / Parkpalette.  

Für die neuen Büroräume am Schloßring könnte das Amtsgericht Winsen (Luhe) als erster fester Mieter eingeplant werden. „Für die Mitarbeiter wird sich dann quasi ein Perspektivwechsel ergeben: Einige der neuen Arbeitsplätze werden dann nämlich auf das Wasserschloss blicken können, so bleibt die nostalgische Verbundenheit mit dem alten Arbeitsplatz für die Angestellten vom Amtsgericht erhalten.“ stellt Jörg Schröder fest. 

Einige weitere Ideen möchten die Schröders, die sich sehr mit dem alten Gebäude verbunden fühlen, noch umsetzen:  

1. Es wird endlich Führungen durch das Schloss geben! Diese sind zu den allgemeinen Arbeitszeiten von 8:30 bis 17:30 Uhr möglich, jedoch nur für Kunden und Geschäftspartner der Schröder Gruppe im Dresscode „Mittelalter“ und mit Filzpantoffeln, die mitgebracht werden müssen.

2. Der Schriftverkehr soll für die Zukunft ausschließlich in Briefform auf Pergamentpapier mit passendem Wachssiegel erfolgen. Auch Anfragen werden dann nur in dieser Form entgegengenommen. 

3. Der Schlossgraben und der Schlossteich werden zum Freibad von Jörg Schröder und seinem Team erklärt. 

4. Für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter wird ein Shuttleservice mit elektrischen Booten auf der Luhe eingerichtet.

Ob die Schröders den geplanten Dresscode „Mittelalter“, der für die Mitarbeiter gelten soll umsetzen können und wollen ist noch offen.